Nicht genug
Auch die TV-Langfassung DER BAADER MEINHOF KOMPLEX (TV-Fassung) ist kein guter Film - aber aus besseren Gründen schlecht, als mancher meint
von Bernd Zywietz
Statt im dramatischen Schwarz-Rot der ersten DVD-Veröffentlichung nun in gespenstischem Weiß: Die „authentischen“ Bilder Martina Gedecks, Moritz Bleibtreus und Johanna Wokalek lassen ihre Ulrike Meinhof, Andreas Baader und Gudrun Ensslin noch mehr zu Gespenstern werden, auf dem Cover der Doppel-Disc, mit dem nun die TV-Langfassung des BAADER MEINHOF KOMPLEX erschienen ist. Und tatsächlich geisterte die RAF nach der Ausstrahlung (22. u. 23. November) wieder umher: Eine Anne-Will-Talkrunde im Anschluss an den ersten Teil gab es – und auch das Schimpfen auf Ulli Edels (Regie) und vor allem Bernd Eichingers (Produzent u. Drehbuchautor) Parforceritt durch Stefan Austs Sachbuch: ein leises Echo all der Aufregerei, die der BAADER MEINHOF KOMPLEX vor einem Jahr provozierte.
Auf der Website der taz schreibt Stefan Reinecke:
„So jagt der "Baader Meinhof Komplex" von Kugelhagel zu Kugelhagel, von einer atemlos verlesenen Kommandoerklärung zu nächsten, von Leiche zu Leiche. Gudrun Ensslin (Johanna Wokalek), stets mit kajalstiftschwarzen Augen, ist eine mal kühle, mal geifernde Killerin. Und wie schon im Kino fragt man sich: Warum das alles?“
Schon zum Kinostart hatte Ulrich Kriest im film-dienst (Nr. 20/2008) erklärt, weshalb es den BAADER MEINHOF KOMPLEX nicht „braucht“; als „Porno“ wurde er der Film mehrfach bezeichnet.
Eichinger kam jetzt auch noch einmal auf der ARD-Website zu Wort:
„Die Kritiker hackten geradezu tollwütig auf den Film und gegenseitig aufeinander ein. Es war unglaublich. Eine derartig massive Reaktion kann ich mir nur dadurch erklären, dass das Thema immer noch eine offene Wunde im kollektiven Unterbewusstsein ist. Ich glaube auch, dass die Reaktionen deshalb so überschäumten, weil wir in unserem Film keine einfachen Antworten auf das ‚wieso‘ und ‚warum‘ geben wollten. Das konnten wir auch nicht, weil es keine einfachen Antworten gibt. Deswegen heißt der Titel des Films auch ‚Der Baader Meinhof Komplex‘ und nicht ‚Simplex‘."
Zunächst mal: Die TV-Fassung erklärt nicht mehr. Szenen wurden verlängert, einige kamen hinzu – so wenn Baader und Mahler sich Aust und Peter Homann vorknöpfen wollen (weil Aust Meinhofs Kinder aus Italien geholt hat) und die beiden samt Damenbegleitung im letzten Moment zur Hintertür hinauskommen. Ausführlicher sind die Prügel der Polizei beim Schah-Besuch, der Aufstand im Jugendheim, aus dem sich Peter-Jürgen Book zu Ensslin und Baader flüchtet. Manches macht Sinn, korrigiert Anschlussfehler, gewährt mal hier, mal da eine Dialogzeile mehr. Manches, wie die Szene, wenn Meinhof ihren Mann beim Sex erwischt, ist schlicht sinnlos – der Flashback danach, in dem dasselbe erzählt wird, wurde nicht entfernt. (Eine detaillierte Übersicht über die Änderungen die Website Schnittbericht.com für den ersten Teil HIER, für den zweiten DA.)
Rund 13 Minuten länger ist das Ganze, und gerade eine neue Szene dürfte den Kritikern auf den Magen schlagen: Jene, in der Ensslin auf einer Kellerparty vom Tod Benno Ohnesorgs hört und sofort herumkrakeelt, man müsse sich jetzt bewaffnen.
Das ist natürlich ganz plump, verkürzt die Geschichte auf einfache Kausalität, ohne Rücksicht auf Zeit und Stimmung, auf Politik und Historie: Weil Ohnesorg erschossen und im Fernsehen Vietnam bombardiert wird, geht Ensslin in den Untergrund; weil Röhl auf einer Party fremdvögelt, kommt Meinhof mit. Natürlich war es nicht so einfach und so einfach macht es sich der Film schließlich auch nicht, weil es ihm gar nicht mal darum geht, Analyse zu betreiben. Er zeigt, was zu sehen war. Dabei haben sich Eichinger und Aust mit ihrem Pochen auf Authentizität und dem „So-war-es!“ selbst bzw. dem Film DER BAADER MEINHOF KOMPLEX ein Bein gestellt. Auf der anderen Seite spotten die Kritiker über den detailversessenen Bebilderungswahn und fallen doch, wie taz-Reinecke, darauf ein, indem sie sich überhaupt darauf einlassen:
„Laut Stefan Aust ist alles ‚so authentisch, wie es in einem Spielfilm möglich ist‘. Die Autos, die Uniformen, jedes Detail, jedes Einschussloch so genau wie möglich. Man hat sogar das Originalklo aus Stammheim verwendet. Nur in der Szene, in der Jürgen Ponto von Mohnhaupt erschossen wird, stimmt offenbar nicht viel. So ernst ist es mit dem Authentischen dann doch nicht.“
Ansonsten wird von Reinecke wie von vielen anderen bemängelt, dass alles viel zu schnell ginge und: dass der Filme keine Idee habe (Michael Althen von der FAZ warf dem BMK zum Kinostart Haltungslosigkeit vor).
Dies alles ist freilich ein bisschen arm, insofern man sich beim Nachzählen der Einschusslöcher nur auf dasselbe naive Realismuskonzept einlässt, das die Macher postulieren und damit wenig über den Film selbst aussagt. Dies fehle und jenes bliebe unerwähnt: natürlich! Wie auch nicht? Und ein wenig klingt „haltungslos“, „ohne Standpunkt“ und dergleichen denn auch etwas fade, einfach schon weil „keine Haltung“ in Sachen filmische RAF-Auseinandersetzung auch schon wieder eine Haltung bedeutet. Man kann den BAADER MEINHOF KOMPLEX als die Adaption eines Wikipedia-Artikels betrachte, auch als „Räuberpistole“ bezeichnen, wie es Thomas Krüger, Chef der Bundeszentrale für politische Bildung bei einer Veranstaltung tat, doch vielleicht ist genau eine solche einfach mal nötig.
Denn womöglich war es damals ja auch genau das, eine Räuberpistole, und nicht die Antigone-Tragödie, die Thomas Elsässer (vor allen in den Zugriffen DEUTSCHLAND IM HERBST und TODESSPIEL) ausmacht? Tatsächlich nämlich zeigt Eichingers und Edels DER BAADER MEINHOF KOMPLEX gar nicht, wie es wirklich war, sie zeigen (s)eine Oberflächenwahrnehmung. Ob in Fernsehen oder Kino: Der Film ist und muss geradezu platt und eindimensional sein, weil er die Wiedergabe nicht nur eines Sachbuchs ist, sondern auch von allerlei lllustriertentiteln und ihren -fotostrecken. DER BAADER MEINHOF KOMPLEX erzählt nicht die Geschichte, baut auch nicht an deren „Mythos“, sondern notiert deren hilflosen Grusel, ist hier ein bisschen BILD-Zeitung, da ein wenig „Tagesschau“ und sitzt letztlich ebenso nur mit den Ensslins auf der Couch wie er nur einer derer in der Masse um Holger Meins Grab ist oder sich nach Pulp-Manier den Tod der schönen Petra Schelm zusammenphantasiert. DER BAADER MEINHOF KOMPLEX ist somit zugleich RAF-Sympathisant und bürgerlicher Verächter von „solchem“ Studentenpack – kurz in allen Widersprüchen ziemlich bundesrepublikanisch-deutsch, was auch heiß, zwischen Dabeiseinszwang, analytischer Distanz und der Angst vor beidem weder Platz noch Ruhe noch Identität zu finden.
Nein, DER BAADER MEINHOF KOMPLEX baut selbst sicher nicht an einem „Mythos“. Überhaupt „Mythos“, was soll das heißen; der „Mythos RAF“ – eine spannende, aber leere selbstzweckhafte Chiffre, denn:
„Der Mythos ist vor allem eine Narration. Er erzählt eine Geschichte, allerdings ohne einen individuellen identifizierbaren Geschichtenerzähler und ohne eine genauer bestimmbare Zuhörerschaft“ (Kraushaar 2006, S. 1186).
Und: „Je mehr das historische Bewusstsein anwächst, umso stärker büßt der Mythos auch an Energie, an Lebenskraft ein. […] Politische Mythen haben vor allem die Aufgabe, ein Kommunikationsdefizit zu kompensieren. An die Stelle, an der eine politische Aussage zu erwarten ist, die in Wirklichkeit jedoch leer bzw. verwaist bleibt, wird eine Form gesetzt, eine Form, die eine Botschaft enthält. Eine message ersetzt die Aussage“ (ebd., S. 1187).
Sicher, das mit der leeren Stelle, an der die Botschaft fehlt, das klingt nach DER BAADER MEINHOF KOMPLEX, doch dann wäre der Film der Mythos, nicht die RAF, die unter historischem Bewusstsein so sehr begraben ist, dass sie selbst nichts erzählt oder erzählt wird, dass schon eine simple Bombastproduktion wie Eichingers und Edels Film Abscheu und Hohn hervorrufen, indem er der erste Kino(!)film ist, der nicht um sie herumschleicht – Fassbinders großartigen und boshaften, nun auch 30 Jahre alten DIE DRITTE GENERATION [1979] vielleicht ausgenommen. Und während bei Fassbinder die Freizeit-Terroristen vom permanenten Medienhagel zugemüllt werden, bildet DER BAADER MEINHOF KOMPLEX diese Erfahrung der Bruchstückhaften und Inkonsistenzen, aber physisch Direkten ab.
Nein, wenn „BMK“ etwas erzählt, dann wie man sich die RAF gegenseitig erzählt hat und heute umso mehr erzählt. Kolportage war dabei, aber auch Märtyrertum (Holger Meins), und wenn der Film die berühmten Szenen, an denen sich die „Bilder-Geschichte“ entlang hangelt, nachstellt, dann vergisst er – ein kleiner aber feiner Zug – nie, immer auch noch zu zeigen, wie diese Bilder gerade gemacht werden: Benno Ohnesorg in seinem Blut oder die Verhaftung Baaders. Auch, dass der Film zum Ende hin immer mehr zerfällt, macht Sinn; waren nicht auch die Mitglieder der zweiten Generation, jene des Jahres 1977 - verglichen mit der ersten - fanatischer, irrlichternder, phantomatischer, vollends eine Zerfallen und Nachrücken; eine lose Gruppe, der es vor allem um die Freipressung der Inhaftierten ging, womit dem „Kampf“ etwas Selbstzweckhaftes zukommt? Dass die „dritte Generation“ gänzlich wegfällt, ist da nur konsequent.
Wie steht es sonst mit den Vorwürfen?
Jemand, der die Geschichte(n) und Hintergründe nicht kenne, könne kaum folgen. Freilich hatte dies auch niemanden an DEUTSCHLAND IM HERBST gestört, und wenn der BAADER MEINHOF KOMPLEX von der Québecer Befreiunsfront FLQ handeln würde, würde diese Konsequenz des „Nicht-Erzählens“ und Verweigerns als konsequent beklatscht werden.
DER BAADER MEINHOF KOMPLEX mache die RAF vollends zu Pop?
„Filme im populären Sinn funktionieren über Identifikationsvorgänge; gesamtgesellschaftliche Phänomene werden beispielhaft an den Konflikten einzelner Helden oder Antihelden, auf individueller Ebene, nachvollziehbar gemacht – insofern ist es dem Medium eigen, zu entpolitisieren. Auch aus diesem Grund ist Film Popkultur“ - schrieb Petra Kraus mit anderen 1997 (S. 8), in einem Buch zu den RAF-Filmen.
An den BAADER MEINHOF KOMPLEX war da nicht mal zu denken, vielleicht war er aber zwangsläufig: Von den Sympathisantendramen, von Trottas DIE BLEIERNE ZEIT (1981), in der viel von einer Terroristin, Barbara Sukowa als kaschierte Gudrun Ensslin, aber wenig von Terrorismus zu sehen war, über Petzolds clever steril-reduziertes Drama DIE INNERE SICHERHEIT (2000) reicht der Entleerungs- und Pop-Bogen bis zu Christopher Roths grandioser Posse BAADER (2002), der den Terroristen-James-Dean (gespielt von Frank Giering) durchstilisiert, seine Geschichte schreibt, wie sie sich „gehört“, kurz: mit diesem Baader macht, was er will – ihn nächtens auf einsamer Landstraßen Horst Herold (Vladim Glowna) treffen und im Kugelhagel des Shootouts bei der Festnahme sterben lässt, zum Beispiel.
Will man dem BAADER MEINHOF KOMPLEX also etwas vorwerfen, dann dass er nach BAADER, aber auch TODESSPIEL ein bisschen zu spät kommt. Doch zu wenig Ideen hat dieser Film nicht, er hat zu viele Stimmen.
Das Beste an der neuen DVD-Erscheinung ist denn das (nicht mehr neue) Bonusmaterial. Es zeigt die detailversessenen Vorarbeiten für die passende Garderobe oder den richtigen Zeitschriftentitel am Kulissen-Kiosk, was eigentlich Quatsch ist, doch man kommt nicht umhin, die bemerkenswerte Arbeit all der Rechercheure, Requisiteure und Kostümschneider zu achten. Der großartige Thomas Thieme, der den Stammheim-Richter Prinzing spielt, darf hingegen „ungestraft“ erzählen, dass es halt ein Film ist, und es ihm herzlich egal bleibt, ob jedes Wort verbürgt ist; um eine andere Art von Aufrichtigkeit ist es ihm getan. Spätestens hier merkt man, dass DER BAADER MEINHOF KOMPLEX nochmal so lange hätte sein sollen und müssen, zumindest des „Handwerks“ wegen, das in dem Film steckt.
Auch Eichinger kommt zu Wort. In „Bernd Eichingers über die Dramaturgie des Films“ zeigt er sich bewusst über das Zerhackte des Films: Eine „Fetzendramaturgie“ hat der Film und sollte sie von Anfang an haben. Eichinger ist sich auch nicht zu fein dafür, auf die (schreckliche) Faszination, die von der Gewalt der RAF ausging, hinzuweisen und sie in den Mittelpunkt zu rücken.
Womöglich liegt hier das Problem des Films DER BAADER MEINHOF KOMPLEX: Die Intentionen sind spannend, das Blut der Opfer darf fließen (so begrüßte Hanns-Martin Schleyers Sohn Jörg in einem report München Beitrag vom 23. Nov. dass der Film endlich auch das Ausmaß der Gewalt zeigt). Doch die traditionelle Inszenierung eines Actionthriller verzeiht die Fetzendramaturgie nicht. Auch die Filmmusik, so wie sie ist, wird von den Komponisten klug erklärt („Die Musik“), soll Angst und Spannung vermitteln, auch den Film mit seinen Einzelfiguren zusammenhalten – und klingt schließlich doch (nur) haargenau wie John Powells drängender rhythmischer Streicher-und-Elektro-Sountrack zu den BOURNE-Filmen (2002, 2004, 2007).
Im Grunde hat also jeder im Einzelnen mit DER BAADER MEINHOF KOMPLEX gute Arbeit geleistet, doch das der Film insgesamt kein guter geworden ist, liegt nicht an seinem Anspruch, an der Authentizitätspenetranz (die ohnehin nicht die des Films ist, sondern die seiner Macher), nicht mal am Fehlen von Anspruch, Haltung und Geschichtlichkeit (als Kunstwerk oder in dem, was er erzählt); es liegt nicht mal im Scheitern oder am Bombast-Event-Getue und dem Bildungspopanz drum herum. DER BAADER MEINHOF KOMPLEX ist simpel insofern misslungen, als Form und Inhalt nicht recht zueinander finden, was wiederum einen Grund darin hat, dass der Film trotz seinem 20-Millionen-Budget und auch in der TV-Fassungslänge nicht extrem genug ist: „billiger“ und länger hätte er sein müssen oder noch geraffter, und teurer. Mehr Genre-Kino oder weniger oder ein eigenständigeres.
Kurzum: Es macht nichts, dass DER BAADER MEINHOF KOMPLEX eine „Räuberpistole“ ist, er ist nur nicht (seine eigene) Räuberpistole genug.
Literatur:
Das Erste online (2009): „Einfache Antworten gibt es nicht“. Interview mit Produzent Bernd Eichinger
Unter: http://www.daserste.de/baadermeinhofkomplex/allround_dyn~uid,4lw4vdqeylygrf1s~cm.asp
Elsaesser, Thomas (2007): Antigone BRD: Die Rote Armee Fraktion, Deutschland im Herbst und Todesspiel. In: ders: Terror und Trauma. Berlin: Kadmos, S. 49 – 111.
Kraus, Petra / Lettenewitsch, Natalie / Saekel, Ursula (1997): „Filme statt Bomben“ – Terrorismus im Film. In: Petra Kraus et. al. (Hg.): Deutschland im Herbst – Terrorismus im Film. (Begleitpublikation zur Filmreihe „20 Jahre Deutschland im Herbst“, Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum). München: Münchner Filmzentrum, S. 6 – 10.
Kraushaar, Wolfgang (2006): Mythos RAF. Im Spannungsfeld von terroristischer Herausforderung und populistischer Bedrohungsphantasie. In: ders. (Hg.): Die RAF und der linke Terrorismus. Bd. 2. Hamburg: Hamburger Edition, S. 1186 – 1210.
Kriest, Ulrich (2008): „Action speaks louder than words“. Oder: Warum niemand den Film „Der Baader Meinhof Komplex“ braucht. In: film-dienst, Nr. 20, S. 6 – 9.
Reinecke, Stefan (2009): Simply the Best of RAF. „Baader Meinhof Komplex“ in der ARD. taz online. Unter: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/simply-the-best-of-raf/
DER BAADER MEINHOF KOMPLEX – TV-Langfassung (2 DVD)
(HIER einfach und direkt in unseren Online-Shop zu bestellen).
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Johanna Wokalek
Regisseur: Uli Edel
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 / 1.77:1
FSK: ab 12 Jahren
Spieldauer: 160 Minuten
Bonusmaterial:
- Making Of
- Uli Edel (ca. 12 Min.)
- Über Authentizität (ca. 23 Min.)
- Die Musik (ca. 11 Min.)
- Die Schauspieler und ihre Rollen (ca. 38 Min.)
- Stefan Aust überm die RAF und ihre Zeit
- Bernd Eichinger über die Annäherung an den Film und die 60eru und 70ero Jahre (ca. 15 Min.)
- Bernd Eichingers über die Dramaturgie des Films (ca. 10 Min.)
03.12.2009
Abonnieren
Posts (Atom)