10.02.2011
WER WENN NICHT WIR auf der Berlinale
Andres Veiels WER WENN NICHT WIR (mehr dazu HIER) ist im Rahmen der 61. Internationalen Filmfestspiele in Berlin zu sehen. Gezeigt wird der der Spielfilm über die Zeit Gudruns Ensslins, Berward Vespers und Andreas Baaders vor der RAF an folgenden Terminen:
Do, 17.02., um 19:30 Uhr (Berlinale Palast)
Fr, 18.02., um 12:00 Uhr (FriedrichstadtPalast)
Fr, 18.02., um 18:30 Uhr (Eva Lichtspiele)
Fr, 18.02., um 23:00 Uhr (FriedrichstadtPalast)
Sa, 19.02., um 17:30 Uhr (Urania)
Eine Besprechung des Films folgt auf dieser Seite.
07.02.2011
Berlinale 2011 Panel: "Krieg im Film"
Im Rahmen des Berlinale Talent Campus der 61. Internationale Filmfestspiele Berlin findet
am Sonntag, den 13.02. um 14:00 Uhr folgendes Panel im Veranstaltungsort Hebbel am Ufer - HAU 1 statt:
„Krieg im Film“
Panel mit den Filmemachern Danis Tanović, Janus Metz, Samuel Maoz
Keine anderen Ereignisse haben die narrativen Strukturen und die Ästhetik von Filmen so sehr geprägt wie die Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts. In Zeiten, in denen immer weniger Menschen physisch in Kriege involviert, jedoch immer mehr Menschen durch die Medien an Kriegen beteiligt werden, hört - egal ob als Fiktion oder Dokumentation - die Auseinandersetzug mit Krieg oder Krisen im Film nicht auf.
Drei bedeutende Filmemacher werden beim neunten Berlinale Talent Campus über die Darstellung von Krieg im Film reflektieren: Danis Tanović, der 2002 mit einem Oscar® für No Man’s Land ausgezeichnet wurde, Janus Metz, der 2010 für seinen Dokumentarfilm Armadillo den Großen Preis der Filmkritik beim Filmfestival von Cannes gewann, und Samuel Maoz, der israelische Regisseur und Drehbuchautor, der 2009 den Goldenen Löwen in Venedig und jüngst zwei European Film Awards für Lebanon erhielt.
Mehr Infos HIER
am Sonntag, den 13.02. um 14:00 Uhr folgendes Panel im Veranstaltungsort Hebbel am Ufer - HAU 1 statt:
„Krieg im Film“
Panel mit den Filmemachern Danis Tanović, Janus Metz, Samuel Maoz
Keine anderen Ereignisse haben die narrativen Strukturen und die Ästhetik von Filmen so sehr geprägt wie die Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts. In Zeiten, in denen immer weniger Menschen physisch in Kriege involviert, jedoch immer mehr Menschen durch die Medien an Kriegen beteiligt werden, hört - egal ob als Fiktion oder Dokumentation - die Auseinandersetzug mit Krieg oder Krisen im Film nicht auf.
Drei bedeutende Filmemacher werden beim neunten Berlinale Talent Campus über die Darstellung von Krieg im Film reflektieren: Danis Tanović, der 2002 mit einem Oscar® für No Man’s Land ausgezeichnet wurde, Janus Metz, der 2010 für seinen Dokumentarfilm Armadillo den Großen Preis der Filmkritik beim Filmfestival von Cannes gewann, und Samuel Maoz, der israelische Regisseur und Drehbuchautor, der 2009 den Goldenen Löwen in Venedig und jüngst zwei European Film Awards für Lebanon erhielt.
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